June 2, 2023
Bergbaufahrzeuge sind Spezialfahrzeuge, die in Bergbaufeldern eingesetzt werden.Sie sind häufig rauen Arbeitsumgebungen und hoher Arbeitsbelastung ausgesetzt, sodass es zu vielen häufigen Fehlern kommt.Nachfolgend sind einige häufige Fehler und entsprechende Reparaturmethoden aufgeführt:
1. Bremsdefekt
Ein Bremsversagen ist eine sehr gefährliche Situation und der Fahrer muss sofort Maßnahmen ergreifen, um Unfälle zu verhindern.Es kann viele Gründe für einen Bremsversagen geben, wie z. B. niedriger Bremsöldruck, unzureichende verbleibende Dicke der Bremsbeläge usw. Wenn die Bremsen versagen, sollte der Fahrer sofort langsamer fahren und anhalten, indem er die Handbremse zieht oder in einen niedrigeren Gang schaltet.
2. Motor startet nicht
Wenn der Motor nicht anspringt, kann dies auf eine leere Batterie, einen defekten Anlasser usw. zurückzuführen sein. Wenn die Batterie leer ist, können Sie die Batterie mit dem Ladegerät aufladen;Wenn der Anlasser defekt ist, müssen Sie prüfen, ob das Relais und die Drähte des Anlassers in Ordnung sind, und gegebenenfalls Teile austauschen.
3. Reifenpanne
Undichtige Reifen beeinträchtigen die Stabilität und Sicherheit des Fahrzeugs und müssen rechtzeitig behoben werden.Wenn der Reifen nur ein kleines Luftleck aufweist, können Sie den Reifen mit der Luftpumpe auffüllen;Wenn der Reifen ein großes Luftleck oder eine Beschädigung aufweist, müssen Sie den Reifen ersetzen.
4. Probleme mit dem Federungssystem
Liegt ein Problem mit der Federung des Fahrzeugs vor, führt dies dazu, dass das Fahrzeug instabil wird und die Fahrt unangenehm wird.Die Ursache für diese Situation können gebrochene Aufhängungsfedern, defekte Stoßdämpfer usw. sein.Verschiedene Komponenten des Federungssystems müssen überprüft und ausgetauscht werden.
Kurz gesagt, es wird viele Störungen im Arbeitsprozess von Bergbaufahrzeugen geben, die rechtzeitig behoben werden müssen.Um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Fahrzeugs zu gewährleisten, wird empfohlen, das Fahrzeug regelmäßig zu warten und zu warten.
